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Ausgangspunkt

  • Unsere Schulen werden ständig reformiert, die Ergebnisse scheinen aber immer schlechter zu werden … nicht nur im internationalen Vergleich, sondern auch absolut im Sinne der Befähigung für eine weiterführende Ausbildung und für’s Leben.

  • Die Schülerinnen fühlen sich immer mehr überfordert, die Lehrerinnen haben Burnout, die Befähigung, das Können und das bleibende Wissen der Schüler nimmt immer weiter ab … es wird jedem Google-Suchergebnis unkritisch geglaubt … speziell die MINT-Themen sind in Schule und Gesellschaft ein großes Problem … und ausgebildete Ingenieure können keinen Dreisatz mehr

  • Was ist da los, wie kann das sein ?

  • Die Lehrpläne müssen nicht nur entrümpelt, sondern komplett neu aufgesetzt werden.

  • In der Grundschule sollten die Kinder Lesen, Rechnen, Schreiben und Reden lernen … nichts anderes, das aber gut !

  • Wenn

    … man nicht lesen kann, kann man auch keine Mathe-Textaufgaben anfangen.

    … das Gehirn nicht wenigstens mit dem kleinen Einmaleins trainiert wurde, kann darauf auch nichts anderes aufgesetzt werden.

    … das Gehirn keine Gelegenheit hatte, eine geeignete Struktur aufzubauen, kann auch kein weiteres Wissen in die „Regale des Gehirns“ eingeordnet und sinnvoll mit vorhandenem Wissen verknüpft werden.

  • Die Schulsysteme sollten nicht parallel, sondern aufeinander aufbauend und für einen leichten Wechsel durchlässig und transparent sein.

  • Generell: Was lernen und können die Kinder letztlich … nicht nur nach dem Test, sondern generell beim Verlassen der Schule ?

  • Speziell: Wie kann den Kindern geholfen werden, die sich in MINT-Fächern schwer tun ?