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Digitaler Lötkurs

Digital wie analog

Eigentlich ist gar nicht so viel anders. Außer:

  • Man benötigt schon eine halbwegs gute Kamera mit USB-Anschluss. Mehr dazu steht in unserer Werkzeug-Empfehlung.
  • Auch das Gegenüber braucht (irgendeine Art von) Kamera! Denke daran, dass die Teilnehmenden am Besten mit einem Smartphone online dabei sind. Dadurch können sie, wenn sie Probleme haben, halbwegs gut Bilder nehmen und den Lehrenden zeigen.
  • Man braucht natürlich eine Video-Plattform. Bekannt sind natürlich Zoom, MS Teams, ... Wir MINT-Labs nutzen gerne den BigBlueButton der Binary Kitchen.

Nützlich

  • gut ist es, wenn man mehrere Räume aufmachen kann. Zunächst sind alle in einem Raum; dort werden zu Beginn von einer Person die Grundlagen des Lötens gezeigt (ja, gezeigt, weniger erklärt!) und alle können gemeinsam eine erste Lötstelle setzen, eine erste LED anlöten usw. Wenn dann bei Einzelnen Probleme auftauchen, kann sich ein:e Kursleiter:in mit dieser Person (oder zu Mehreren) in einen anderen Raum begeben und das Problem im Detail ansehen und (hoffentlich) lösen
  • Hier macht es nun Sinn, auch einmal ein digitales Mikroskop zur Hand zu haben, um auch im Detail mal eine gut und eine schlechte Lötstelle zu zeigen o.ä.! Siehe unsere Werkzeug-Empfehlung.